Samstag, 30. November 2013

GOOGLE BANK

Gold wird sie in Form von Informationen bunkern - Die Rede ist von der Google Bank. Das Cash wird nicht mehr in altmodischer Art und Weise in der Geldbörse mitgeschleppt, sondern das digitale Geld findet Einklang in der Google Wallet. Nachwievor bleibt Google seinem Kerngeschäft treu und verkauft die gesammelten Verbraucherinformationen an die interessierten Werbekunden. Mit dem neuen Angebot erhalten Informationsabnehmer noch präzisere Angaben, denn mit dem Kaufentscheid am POS (Point Of Sale) wird das effektivste Ziel bekannt gegeben, unabhängig von dem, was das Publikum alles im Internet gesucht hat.

 Gesucht wird viel, darunter auch viel Müll.

Der Kaufentscheid ist ein höheres Indiz für ein Interesse als eine Suchanfrage. Das heisst jedoch nicht, dass die Suchkriterien nicht dienlich sind, aber diese verleihen dem User lediglich eine Idendentität - ein sogenanntes Kundenprofil (mit Accounts bei sozialen Netzwerken wird noch mehr bekannt gegeben). Zusammen mit dem Kaufentscheid bildet das Kundenprofil am POS einen Zusammenhang und beantwortet die Frage ¨Wer (Kundenprofil) kauft wann, wo, zu welchem Preis und in welcher Menge von einem bestimmten Produkt?".

Diesen Sachverhalt habe ich versucht mit den verschiedenen beschriebenen Informationsbausteinen in einer Grafik darzustellen. Warum diese Informationen so wertvoll sind und welches Potential noch abgeschöpft werden kann, zeigen nachfolgend noch einige Beispiele auf.

Informationsbausteine aus Google search, Google+ und Google Wallet

Ein grosses Potential sehe ich in der Entwicklung von gezielten (Werbe-)Massnahmen am POS. Gewisse Kundensegmente (welche u.a. mit verlockendem gratis WLAN ausspioniert und erkannt werden) können in einem Shoppingcenter gezielt auf Sonderangebote angesprochen werden. Wenn nun 12 potentielle Kunden in einem Warenhaus wie der LOEB in Bern eines ist, hilflos in den Produktenangeboten verloren herumturteln, mit dem ausspionierten Interesse ein Geschenk für ihre lieben Kinder zu finden, kommt die unverhoffte Durchsage, dass in der nächsten Stunde auf allen LEGO Artikeln einen Rabatt von 10% gewährt wird. Und ganz bestimmt, befindet sich die Spielzeugabteilung in den oberen Etagen ...

Ebenso hat die SBB die kundenfreundliche Möglichkeit, Sprachen von Zug-Passagieren ausfindig zu machen, und kann dadurch auch den indischen oder chinesischen Touristen in einem Abteil zuvorkommend in deren Landessprachen den nächsten Halt ankünden. Höchstwahrscheinlich steigen diese Touristen während ihres Aufenthaltes in der Schweiz einmal mehr in die Öffentlichen Verkehrsmittel der Schweizerischen Bundesbahnen ein, anstatt in Interlaken ein unbequem enges Taxi zu beanspruchen, in welchem einen lediglich "Bärndütsch" sprechender Chauffeur sitzt.

Das Ausspionieren kann vielseitig eingesetzt werden, um unbewusst die Kundenzufriedenheit zu steigern, und somit wird auch deren Konsum erhöht. Auch im Gastgewerbe kann die Stimmung automatisch nach den bespitzelten Bedürfnissen und Interessen der Kundschaft angepasst werden. Zählt ein Restaurant mehrere Besucher aus Brasilien, warum nicht durch ihre beliebte Samba-Musik ein Heimatgefühl erwecken lassen, sodass die Gäste länger verköstigt werden können? Oder sogar ein weiteres Mal das Gastrolokal aufsuchen und im Freundeskreis weiterempfehlen?

Es gibt noch viele Anwendungsbereiche und dieses Thema streift auch das Staging - das gezielte Inszenieren anhand von "in Erfahrung gebrachten" Informationen.

Quelle Google Bank: Artikel vom 21. November 2013 aus dem Newsportal Deutsche Wirtschafts Nachrichten.



Montag, 18. November 2013

SOFORT GEHT SO

Lediglich durch seine Einfachheit und seinen Witz hat sich der Slogan "Sofort geht anders - Sofort geht so" in die Köpfe des Publikums geprägt. Letzte Woche habe ich das Coop Restaurant im Wankdorf Center in Bern besucht. Kurz nachdem ich das Brett gefasst und ich dieses mit Gabeln, Messer und Servietten während der üblichen Mittagsschlange geschmückt habe, wurde ich von einem freundlichen Koch nach meinem hungrigen Bedürfnis gefragt. Leider ist die viel vergriffene Mahlzeit meiner Freundin bei der Koch-Theke ausgegangen - Schade. Aber der zuvorkommende Koch hat uns Kunden nicht lange warten lassen und hat seinem Kameraden zugerufen:

"Es werden Pastetchen gewünscht!"

In der Mise en place vertieft hat der Kamerad geantwortet:

"Nachschub kommt sofort!"

Als jener Koch jedoch die Erbsen vor den Pastetchen an der Theke aufgefüllt hat, hat der bedienende Koch nachgesetzt:

"Sofort geht anders!"

Meine Freundin und ich haben uns angelächelt und auch die Köche zu einem Schmunzeln verzaubern können. Wahrscheinlich hat jeder im involvierten Umkreis ohne Worte die Herkunft des Witzes verstanden.
Die Rede ist vom Werbeslogan des Internetauktionshauses ricardo.ch. Uns Menschen werden diese Worte bestimmt noch des Öfteren verfolgen - Unter dem hohen Druck, welchem heute viele Personen in dieser Stress-Gesellschaft ausgesetzt sind. Ob das bewusst oder unbewusst inszeniert wurde? Eins ist aber sicher, die digitale Welt wird von Tag zu Tag sofortiger.








Sonntag, 17. November 2013

STAGING - DIE MODEWELT MACHT'S VOR

Chanel Haute Couture Fall/Winter 2010/2011

Der Schauplatz - MARKANT.
Die geladenen Gäste - AUSERLESEN.
Die schöpferische Haute Couture - EINZIGARTIG.
Die Atmosphäre - EXKLUSIV.
Der Held - KARL LAGERFELD.
Im Mittelpunkt - CHANEL.

Wenn Chanel zur Präsentation ihrer neuen Haute Couture ruft, soll die Welt zu sehen, zu hören, zu fühlen bekommen und in den Bann der Mode geworfen werden. Keine Kosten werden gespart, um das Publikum immer wieder in den Genuss der neusten Kollektion zu verführen. Damit die Exklusivität gewahrt bleibt, sind lediglich auserlesene Gäste an den Vorstellungen willkommen - denn jedermann will einmal mit von der Partie sein. Einflussreiche Mode-Blogger wie z.B. Thássia Naves haben es mittlerweile geschafft in den Rängen der engsten Auswahl neben Stars und Sternchen Platz zu nehmen und die schöpferischen Kreationen mitzuerleben. Miterleben, aber noch viel mehr als Multiplikator ihr Staunen in die grosse weite Welt verbreiten.



Aber auch Victoria's Secret hat es mit ihrer Fashion Show kürzlich bewiesen, dass sie durch ihre Inszenierung die Emotionen der Presse und der Multiplikatoren in Bewegung versetzen kann. Insbesondere treten Top-Models zusammen mit Top-Stars auf der selben Bühnen auf und liefern dem Publikum ein unvergessliches Erlebnis. Und keine Angst, zur heutigen Zeit bekommt dieses Spektakel auch die ganze Welt mit.




Samstag, 16. November 2013

"HESCH MIR Ä STUTZ"

Für eine Application ist ein Schweizer Franken bereits (zu) viel Geld. Gratis Apps verbreiten sich so rasant, dass bezahlbare Apps kaum genutzt werden und so in den App-Stores aus den Blickwinkeln der Kundschaft mit Leichtigkeit verschwinden. Denn wer will schon etwas kaufen, das nur eine Hand voll Menschen benutzt?

Auch nur geringe anfallende Kosten sind für die Nutzer bereits (zu) hohe Hürden, um eine App tatsächlich zu installieren. Die Verwendung beginnt jedoch bereits früher, nämlich mit der ...

Zugänglichkeit.

Hier lautet die Devise möglichst einfach in der Installation, möglichst simple in der Bedienung, und überhaupt, alles muss mit möglichst ohne Aufwand verbunden sein. Wenn schon nur diese Eintrittshürde besteht, man stelle sich den Berg vor, welcher vor einem steht, wenn eine App noch mit Kosten verbunden ist.

Wie das nachfolgend beschriebene Beispiel aufzeigt, wird selbst die Qualität in den Schatten gestellt.

Google Mapsvs.


Von der Tech-Welt wurde Apple Maps wegen zahlreichen Fehlern sprichwörtlich ausgelacht. Und Google Maps musste bestimmt keine schlaflose Nächte verbringen. Falsch gedacht. Auf dem mobilen Betriebssystem i OS 6 war nicht mehr Google Maps als Standard-Karten-App installiert, sondern die hauseigene entwickelte Apple Maps. Wenn nun ein stolzer iPhone Besitzer lieber das qualitativ hochwertigere Google Maps App verwenden möchte, ist er gezwungen, diese separat im App-Store herunterzuladen. Für viele Nutzer ist mit dieser Handlung bereits zu viel Aufwand verbunden wie die Zahlen von der Quelle DiePresse.com bestätigen:
  • Google Maps: 6 Mio. IPhone-Nutzer
  • Apple Maps: 35 Mio. IPhone-Nutzer
Google kann trotz der Einbusse auf dem Apple-Apps-Markt immer noch gut schlafen. Denn Google Maps wird von insgesamt  58.7 Mio. Anwendern genutzt und dazu kommt, dass der Android-Marktanteil stetig weiter wächst. Das Fazit aus diesem Blog-Post: "KISS cheaper than cheap".



Mittwoch, 13. November 2013

GOOGLE NUTZT DIE WEISHEIT DER VIELEN

Google Zeitgeist 2012
Im Jahr 2012 verzeichnete Google weltweit 1'200'000'000'000 (1'200 Mrd.) Suchanfragen, was etwa 3.3 Mrd. Anfragen pro Tag entspricht. Eindrücklich, oder?

Was noch viel eindrücklicher ist, wenn statistische Methoden zur weiteren Analyse benutzt werden. Denn dadurch kann mit dieser Vielzahl von Informationen sogar ein ziemlich genaues Abbild der Realität geschaffen werden. James Suroviecki nennt dieses Phänomen:

The wisdom of crowds - Die Weisheit der Vielen

Das besagt, dass zum Beispiel bei einer Schätzungsumfrage der Median in nahezu allen Fällen näher an das Ergebnis gelangt als das Schätzungsergebnis einer einzelnen Person.

Nun dieses Abbild der Realität ist schön und gut. Aber was geschieht, wenn die gewonnenen Erkenntnisse in die unbekehrte Richtung verwendet werden? Suchmaschinen wie Google können diese vielen Informationen nun wie eine unsichtbare Maske auf unsere Suchanfragen anwenden. Es ist nichts Neues, dass somit nur nach wenigen Suchbegriffen bereits ein relativ realitätsnahes Sucherprofil erstellt werden kann. Aber werden dadurch nicht auch unsere Gedanken gescannt? Und nach dem Lesen der Gedanken ergibt sich doch eine unwahrscheinliche Macht der Suchmaschinenbetreiber, die auf uns einwirken kann und uns im Internet so herumführen lässt, wie es ihnen passt.

Aber auch Prognosen können mittlerweile relativ genau prophezeit werden. Vergewissern Sie sich selbst mit dem nachfolgenden Video zu Google Flu Trends.





Mittwoch, 6. November 2013

EMPATHY MAPPING

Ergänzend zum Cola Blog-Post "GLEICHE GESCHICHTE - ZWEI ERZÄHLER" vom 5. November 2013 befasst sich dieser Artikel näher mit der Publikumsauffassung einer Geschichte.

Eine gleiche Geschichte kann unterschiedlich, je nach Perspektive des Erzählers, veröffentlicht werden. Coca-Cola wie auch Pepsi Cola wollen mittels ihren Helden - John Stith Pemberton vs. Caleb Bradham - ihr geheimnisvolles Getränk als eine Wohltat an das Publikum vermitteln.

Aber wer ist nun für die Anspruchsberechtigten der Held?

Anhand der Empathiekarte nach XPLANE kann analysiert und klar ersichtlich dargestellt werden, wie ein einzelner Marktteilnehmer u.a. eine Unternehmung oder eine Marke sowie deren Geschichte wahrnimmt und weiterverbreitet.

Empathiekarte nach XPLANE

Beschreibung zur Empathiekarte


Wie gehe ich bei der Analyse vor?

  • Charaktere bilden: Damit das Analysieren mithilfe der Empathiekarte einem zu Beginn nicht zu schwer fällt, hilft es, für unterschiedliche Marktteilnehmer ein Profil mit diversen Bezeichnungen zu gestalten (Alter, geographische Merkmale, Geschlecht, Sprache, Stil, Hobbies, usw.) - ein Charakter pro Blatt.
  • Brainstorming: Weiter ist empfehlenswert, dass die Analyse auf einem möglichst grossem Blatt stattfindet, und dass Ideen mit Post-its direkt auf das Plakat geklebt werden können. Einfälle können somit andere Teammitglieder zu neuen Denkanstössen verhelfen. Das Ziel ist hier die sechs Fragen aus der zweiten Grafik "Beschreibung zur Empathiekarte" beantworten zu können.
  • Fazit: Nach der kreativen Aktivität wird fokussiert. Ähnliche Einfälle werden zusammengefasst, die Ideen werden gefiltert und präzisiert. Das gesamte Projekt findet mit einer Konklusion sein Ende.

Und was hat eine solche Analyse nun mit Storytelling zu tun?

Der Erfolg einer Geschichte hängt einerseits von der Erzählung und von der Auffassung des Publikums ab. Die Auffassung des Zuhörers kann auch bereits durch sein Vorwissen oder durch sein Umfeld beeinflusst sein. Und je nach seinem Fühlen und Denken wird er die Geschichte nach seiner Art und Weise weiterverbreiten. Und wie wird der nächste die Geschichte aufnehmen, verarbeiten und weitererzählen? Es ist die Kombination vom Erzählen, Zuhören, Verarbeiten und Weitererzählen wie sich die Geschichte im Laufe der Zeit entwickelt oder zu Grunde geht. Deshalb finde ich das Empathy Mapping eine einfach anwendbare sowie schnell auswertbare Methode, um das Publikum zu analysieren und eine mögliche Entwicklung abschätzen zu können.
Der Redundanz - dem mehrfachen Wiederholen derselben Information - widme ich auch eine grosse Bedeutung zu, insbesondere bei der Entwicklung einer Story. Je mehr redundante Worte in die Ohren des Publikums gelangt, desto geringer ist das Risiko, dass sich die verbreitete Geschichte von ihrer ursprünglichen Veröffentlichung unterscheidet. Anders gesagt, die ständig wiederholende Geschichte prägt das Publikum, und die Begriffe werden in den Köpfen der Leute gespeichert, ehe sie den Mund zum nächsten Zuhörer wieder verlassen.

Quelle Empathiekarte: Osterwalder A., Pigneur Y. (2011): Business Model Generation - Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer. Verlag Campus Frankfurt/New York.



Dienstag, 5. November 2013

GLEICHE GESCHICHTE - ZWEI ERZÄHLER

Coca-Cola vs. Pepsi Cola
Wem ist der Cola-Krieg über die Vorherrschaft auf dem globalen Weltmarkt schon nicht bekannt? Beide Unternehmen wurden zum Ende des 19. Jahrhunderts gegründet, haben mit unzähligen Werbekampagnen um die Gunst der Kundschaft gekämpft und stehen nun in der gemeinsamen Situation sich auf dem globalen Markt zu behaupten. Coca-Cola wie auch Pepsi Cola haben die US-Armee in seinen Kriegen mit ihren Getränken unterstützt und haben durch diese Distribution die gesamte Welt auf sich aufmerksam gemacht. Alle zwei haben einen weiteren mächtigen Vertriebskanal genutzt: Die Politik! Im Gegensatz zu Pepsi Colas Finanzierungen an die Republikaner haben die Demokraten eher die Bedürfnisse von Coca-Cola unterstützt.

Beide Firmen haben ihre Geschichten über ihre geheimnisvolle Rezeptur und buhlen auf dem Weltmarkt um die selben Anspruchsberechtigten. Oder ist es sogar die selbe Geschichte, nur dass der Inhalt jeweils von einem anderen Berichtenden, und somit auch aus einer anderen Perspektive, erzählt wurde? Und welcher Geschichte soll nun das Publikum ihr vertrauen schenken, damit sie sich mit einer der beiden Marken identifizieren kann und der beeinflusste Kaufentscheid auf das bevorzugte Getränk fallen wird?

Coca-Cola Story

Pepsi Cola Story

Mit welcher Story sich das Publikum identifizieren kann und sich ans Unternehmen binden lässt, hängt einerseits von dem ab, was die Kundin
  • fühlt und denkt,
  • was sie sieht,
  • was sie hört,
  • sowie was sie sagt und tut.
Dazu aber mehr in einem weiteren Blog-Post.

Doch was im Allgemeinen erfolgreiche Geschichten ausmachen, hat der Drehbuchautor Christopher Vogler in einer Anleitung festgehalten, nach welchem Modell noch heute zahlreiche Filme gedreht werden:

The Quest - Die Heldenreise
  1. Ausgangspunkt ist die gewohnte Welt des Helden.
  2. Der Held wird zum Abenteuer gerufen.
  3. Diesem Ruf verweigert er sich daraufhin zumeist.
  4. Ein Mentor überredet ihn daraufhin die Reise anzutreten, und das Abenteuer beginnt.
  5. Der Held überschreitet die erste Schwelle, nach der es kein Zurück mehr gibt.
  6. Daraufhin wird er vor erste Bewährungsproben gestellt und trifft dabei auf Verbündete und Feinde.
  7. Nun dringt er bis zur tiefsten Höhle vor und trifft dabei auf den Gegner.
  8. Hier findet die entscheidende Prüfung statt: Konfrontation und Überwindung des Gegners.
  9. Der Held wird belohnt, indem er z.B. den Schatz oder das Elixier raubt.
  10. Nun tritt er den Rückweg an, während dessen es zur Auferstehung des Helden kommt.
  11. Diese Auferstehung ist nötig, da er durch das Abenteuer zu einer neuen Persönlichkeit gereift ist.
  12. Anschließend tritt der Held mit dem Elixier den Heimweg an.
Im Digital Marketing Buch von Herrn Bruno Bucher kann die obige Reihenfolge, basierend auf dem Konzept des Mythenforschers Joseph Campbell, noch eingehender studiert werden.

Quelle: Bucher, Bruno (2013): Digital Marketing - Analyse, Strategie, Realisation. Version 1.0. Verlag Edition Didot Biel/Bienne.